Die untreue Ehefrau meines Freundes (German Edition) by Amelie Wild

Die untreue Ehefrau meines Freundes (German Edition) by Amelie Wild

Autor:Amelie Wild [Wild, Amelie]
Die sprache: deu
Format: epub
veröffentlicht: 2017-01-08T23:00:00+00:00


7

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Laura strahlte. „Oh danke, blendend”, erwiderte sie und zwinkerte Jessica zu. „Und Ihnen?“

„Ganz manierlich“, sagte Vincent. „Ich würde Sie gern morgen Vormittag zu einem Tennismatch einladen, vorausgesetzt, dass Ihre Begleiterin damit einverstanden ist. Selbstverständlich ist sie ebenfalls willkommen.“

„Wir kommen sehr gern“, meinte Laura. „Welche Zeit schlagen Sie vor?“

„Ich richte mich nach Ihnen.“

„Zehn Uhr dreißig, würde Ihnen das passen?“

„Oh ja, das ist ein guter Termin. Ich wünsche Ihnen noch einen wundervollen Abend...“

Laura beendete lachend die Verbindung und legte ihr iPhone zurück auf den Tisch. „Morgen Vormittag. Ich bin neugierig, wie er dir gefällt.“

„Komm her, Engelchen. Wenn ich dich so stehen sehe, schlank und rank, mit deinen süßen, großen Brüsten und deiner haarlosen Scham, wird mir schon wieder ganz heiß...“

Laura trat an die Couch heran. „Leg dich hin... so, wie ich vorhin gelegen bin“, sagte sie.

Jessica gehorchte. Sie bettete sich rücklings auf die Couch, spreizte ihre Schenkel und präsentierte ihre Vagina. Die Schamlippen glitzerten bereits feucht vor Erwartung. Die äußeren Labien waren leicht geöffnet und präsentierten einen Blick ins Innere.

Laura kniete sich vor die dunkelhaarige Freundin. Sie ließ den Blick von links nach rechts über den nackten Körper wandern, fixierte fasziniert die weiblichen Reize. Ihre Augen betrachteten zunächst die straffe Oberweite. Beide Brüste hingen leicht nach unten, zeigten aber trotzdem eine perfekte Form und Größe. Jessica hatte ausgeprägte Nippel, die bereits etwas erhärtet von ihrem Körper abstanden.

Lauras Blicke wanderten über den flachen Bauch hinweg, bis zum Ansatz des Schambereichs. Beim Anblick der Intimzone nahm sie sich mehr Zeit, als bei den anderen Körperregionen. Sie hätte niemals damit gerechnet, dass sie der Anblick einer nackten Frau so faszinieren würde. Sie starrte ungehindert der Freundin zwischen die gespreizten Schenkel.

Lauras Herzschlag beschleunigte sich, ihr Puls raste in gefährliche Zonen. Ihre Augen blieben an der Intimzone hängen.

Die kurzgetrimmten Schamhaare waren tief schwarz, mit einem leichten Blauton. Die Ränder exakt wie mit einem Lineal rasiert, die Länge der Haare nicht mehr als ein Zentimeter. Die Spitze des Dreiecks begann knapp über der Klitoris und verbreiterte sich nach oben. Die gesamte Zone um die Schamlippen war blank rasiert.

Jessica lächelte und spreizte ihre Schenkel. Ihre Schamlippen glänzten vor Nässe und öffneten sich. Aufgeregt nahm Laura den entgegenströmenden Intimduft auf.

„Wie geil du riechst“, flüsterte Laura.

Sie konnte den Blick nicht losreißen. Ihre Augenlider flatterten, aber sie starrte unverändert auf die wunderschöne Scheide der Freundin.

Dann legte sie den Zeigefinger in den Scheidengang, stieß zu und begann zu spielen. Jessica schloss die Augen und räkelte sich.

„Los, geh ran“, zischte sie.

Laura nahm den Finger weg, und für eine Sekunde stand alles still. Aber Jessica konnte durch die Augenlider erkennen, dass die Freundin nun mit dem Mund unterwegs war, dass ihre Zunge gleich ankommen würde.

Sie hielt den Atem an, spreizte sich weit auseinander und legte die Arme über den Kopf. Sie wollte die Lust genießen, voll ausschöpfen, sich in ihr hochschaukeln.

Da biss Laura zu, zwischen Beinfurche und Schamlippen, wild, tierhaft. Ihr Atem schlug Jessica heiß zwischen die Beine. Keuchend fuhr er in die geöffnete Scham. Laura biss, während Jessicas Oberkörper hin und her zuckte und sich ihre Hände ineinander verkrampften.



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